Nerojan Nanthakumar
Nerojan Nanthakumar

Ausbildung bei diprotec - Karrieremöglichkeiten in der zukunftsorientierten IT-Branche

Ausbildung bei diprotec - Karrieremöglichkeiten in der zukunftsorientierten IT-Branche
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Ausbildung bei diprotec - Karrieremöglichkeiten in der zukunftsorientierten IT-Branche

Entdecken Sie die Karrieremöglichkeiten, die eine Ausbildung bei diprotec bietet. Als zukunftsorientierter Ausbildungsbetrieb in der IT-Branche bietet diprotec Azubis eine starke Plattform für eine erfolgreiche Karriere. Lesen Sie mehr.

2019 wurde die IT-Abteilung unserer Muttergesellschaft, der ISAP AG, zur diprotec GmbH ausgegründet. Wir sind spezialisiert auf IT-Lösungen, Netzwerk- und Telekommunikationstechnologien für kleine und mittelständische Unternehmen. Durch Hard- und Softwarelösungen helfen wir Unternehmen die Digitalisierung voranzutreiben und entlasten IT-Abteilungen mit verschiedenen Dienstleistungen und Managed Services, damit sie sich auf Ihre Kernaufgaben konzentrieren können.

IT-Branche im Fokus: Wachstumspotenzial und Zukunftsaussichten

In den letzten Jahren hat sich die IT-Branche beeindruckend entwickelt und ist zu einem der schnellst wachsenden und innovativsten Sektoren geworden. Von Softwareentwicklung bis hin zu Cybersecurity und sogar künstlicher Intelligenz sind die Technologien und Anwendungen, die die IT-Branche abdeckt, breit gefächert. Der fortschreitende Wandel und die sich schnell entwickelnden Technologien stellen hohe Anforderungen an die Fertigkeiten und Fähigkeiten der Branche, aber auch an ihre Flexibilität, um sich schnell an Veränderungen anzupassen. Hinzu kommt, dass die COVID-19-Pandemie die Nachfrage nach IT-Lösungen, vor allem im Bereich Remote-Arbeit und Online-Kommunikation, erhöht hat. Die IT-Branche wird daher auch zukünftig einen wesentlichen Einfluss auf die Weltwirtschaft nehmen.

Nachfrage nach IT-Ausbildungsstellen steigt

Neben der IT-Branche hat sich auch die Nachfrage nach Ausbildungen im Bereich Informationstechnologie gewaltig verändert. Der stetige technologische Fortschritt und der Einsatz neuer Technologien haben dazu geführt, dass Unternehmen ein stetig steigendes Bedürfnis an qualifiziertem IT-Personal haben. Dies hat zu einem Anstieg des Interesses an einer Ausbildung im IT-Bereich geführt. Auch die weltweite COVID-19-Pandemie ist ein Grund dafür, dass mehr Menschen Karrierewege in Richtung IT-Branche einschlagen, weil sie die Zukunftssicherheit und das Wachstumspotential erkennen. Infolgedessen sind die Ansprüche an die Ausbildungseinrichtungen gestiegen und es ist wichtiger als je zuvor, dass sie auf dem neuesten Stand bleiben und eine praxisorientierte Ausbildung anbieten, um den Anforderungen der Arbeitswelt gerecht zu werden.

Förderung junger Talente: diprotec als IHK-zertifizierter Ausbildungsbetrieb

Auch wir als IT-Systemhaus suchen junge und motivierte Auszubildende, die wir fördern können und die unser Team unterstützen. Unter anderem bieten wir eine Ausbildung zum/zur Fachinformatiker/in für Systemintegration oder zum/zur IT-Systemelektroniker/in an. Seit letzten September unterstützt uns auch eine Auszubildende Kauffrau für Büromanagement im Finance Team.

diprotec GmbH ist IHK-zertifizierter Ausbildungsbetrieb
diprotec als IHK-zertifizierter Ausbildungsbetrieb

„diprotec GmbH ist ein von der IHK geprüfter und nach dem Berufsbildungsgesetzanerkannter Ausbildungsbetrieb. Wir legen großen Wert auf die Förderung junger Menschen und haben im Gegenzug hohe Anforderungen an unsere zukünftigen Auszubildenden. Mit der dualen Berufsausbildung können wir versichern, dass eine hoch qualifizierte Ausbildung mit dem Ziel stattfindet, im Anschluss fester Bestandteil unseres Teams zu werden.“

Mit Ayschan (Auszubildende Kauffrau für Büromanagement) und Tim (Auszubildender IT-Systemelektroniker) haben wir 2 Azubis im ersten Ausbildungsjahr, die uns über sich und ihre Ausbildung erzählen.


Interview mit Tim

Tim Ngyuen hat 2022 seine Ausbildung zum IT-Systemelektroniker bei diprotec begonnen
Tim Nguyen Auszubildender bei diprotec

Hallo Tim, stell dich doch mal bitte vor.

Mein Name ist Tim, ich bin 19 Jahre alt und ich mache seit dem 1. August 2022 bei der diprotec GmbH meine Ausbildung zum IT-Systemelektroniker.

Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?

In der Regel bin ich um 8 Uhr im Büro und gehe meine E-Mails durch, um auf den neuesten Stand zu sein. Um diese Uhrzeit ist es noch entspannt und ruhig. Was danach kommt, hängt größtenteils davon ab, welche Projekte aktuell laufen und an welchen ich beteiligt bin. Oftmals setzen Johannes (mein Ausbilder) und ich uns zusammen und gehen meine Aufgaben für den Tag durch, die ich dann zeitnah erledige. Zu diesen Aufgaben gehören u.a. das Erstellen von RMA-Tickets, das Vorbereiten von Kundenhardware oder das Aufbauen von Arbeitsplätzen. Gegen Ende des Arbeitstages schreibe ich noch an meinem Berichtsheft und gehe durch, was ich geschafft habe und was noch aussteht.

Was gefällt dir bei der Arbeit am meisten?

Definitiv die Vielfalt an Kunden und die interessanten Aufgaben. Bisher hatte ich, in meinem ersten halben Jahr meiner Ausbildung, keinen Tag, der wie ein anderer war. Es gibt immer etwas woran ich arbeiten und dazu lernen kann.

Wie bist du auf diprotec aufmerksam geworden?

Als ich wusste, dass ich nach einem IT-Systemhaus suche, begab ich mich im Internet auf die Suche nach verschiedenen Systemhäusern in meiner Nähe. Dabei wurden mir einige vorgeschlagen, die ich mir alle ziemlich genau angeschaut habe. Die diprotec war eine davon. Die Webseite machte einen guten Eindruck und die Stellenausschreibung klang sehr interessant, so dass ich wagte mich zu bewerben.

Was gefällt dir an diprotec als Arbeitgeber?

Der Zusammenhalt der Mitarbeiter und vor allem die flache Hierarchie im Betrieb gefällt mir am meisten. Natürlich gibt es stressige Situationen, wie überall anders auch. Auch in solchen Situationen behalten wir Mitarbeiter untereinander einen respektvollen Umgang und suchen nach der passenden Lösung für das Problem. Stört mich etwas, kann ich mich jederzeit an jeden wenden, auch an die Geschäftsführung.

Was können Auszubildende von einer Ausbildung bei diprotec erwarten?

Auszubildende erwartet eine spannende Ausbildung, die unabhängig vom aktuellen Kenntnisstand fordernde Aufgaben stellt und einem ein breites Fachwissen vermittelt. In diesem Team, mit verschiedenen IT-Spezialisten und den täglichen Herausforderungen, lernt man immer dazu. Bei diprotec werden Auszubildende mit eigenständigen Aufgaben gefördert und gefordert, so dass keine Zeit für Langeweile besteht.

Wieso hast du dich für eine Ausbildung entschieden? Hattest du auch andere Alternativen im Kopf gehabt?

Ich habe anfangs ein Informatikstudium angestrebt, da gerade in meiner Klasse am Gymnasium fast alle ein Studium angestrebt haben. Zusammen mit zwei Freunden studierte ich für zwei Semester an der RWTH Aachen. Kurz nach dem ersten Semester fiel mir jedoch auf, dass ein Studium nicht das ist, was ich will. Das wissenschaftliche Arbeiten liegt mir nicht und ich wollte mehr Praxis haben. Viele schlagen dafür ein duales Studium vor, allerdings fühlte sich das auch nicht richtig an. Schließlich entdeckte ich, was eine Ausbildung wirklich anbietet und welche Fülle an verschiedenen Ausbildungsberufen es gibt.

Wieso hast du dich für dieses Berufsfeld entschieden?

Ich war schon von klein auf sehr interessiert an Computern und mit dem Zugang zum Internet habe ich mein Wissen schnell aufbauen können. Auch mein Vater, der als Feinmechaniker arbeitet, konnte mich früh begeistern und hat mir einiges an Fingerfertigkeit beibringen können. Eine Zeit lang war ich dann sehr an der Ausbildung zum Fluggerätmechaniker interessiert, letztendlich führte der Weg mich aber wieder zur Informatik, bzw. zu IT-Systemen.

Du besuchst die Technische Berufliche Schule in Bochum, welche Fächer findest du im ersten Lehrjahr am interessantesten?

Auch wenn ich bevorzugt mit Hardware arbeite, programmiere ich gerne in meiner Freizeit kleine Sachen. Daher ist das Fach „Software zur Verwaltung von Datenanpassen“ das interessanteste Fach für mich. Dort werden die Grundlagen der Programmiersprache Python gelehrt und es wird ein kleines Projekt zur Erfassung und Auswertung von Feinstaubdaten programmiert. Nicht wenig interessant ist auch das Fach „Clients in Netzwerke einbinden“. Dort werden einem die Grundlagen von Netzwerken beigebracht, die gerade im späteren Arbeitsalltag immens wichtig sind.

Interview mit Ayschan

Ayschan macht bei diprotec die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement
Ayschan Mohamed Auszubildende bei diprotec

Hallo Ayschan, stell dich doch mal bitte vor.

Ich heiße Ayschan Mohamed, bin 22 Jahre alt und habe im September 2022 meine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei diprotec angefangen.

Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?

Ich kann meinen Tag immer entspannt anfangen und teile mir meine Arbeit selbst ein. Ich habe mir im Laufe der Ausbildung eine eigene, kleine Routine aufgebaut und fange immer erst mit „meiner Arbeit“ (z.B. Rechnungen buchen) an, damit ich bis zum Mittag auch andere Arbeiten, die aufkommen (z.B. einkommende Anfragen von Kunden) bearbeiten kann.

Was gefällt dir bei der Arbeit am meisten?

Ich habe immer etwas zu tun und langweile mich nicht. Viele denken, dass die Arbeit im Büro eintönig sei, aber das stimmt nicht. Das liegt aber auch daran, dass ich relativ schnell selbstständig arbeiten durfte und mir dadurch den Tag selbst einteilen kann. Ich weiß, was ich machen muss, wenn etwas reinkommt und muss nicht erst auf Aufgaben/Anweisungen warten. Mir wurde schon zu Beginn meiner Tätigkeit das Vertrauen entgegengebracht, um eigenverantwortlich zu arbeiten.

Wie bist du auf diprotec aufmerksam geworden?

Tatsächlich wurde ich von einer Mitarbeiterin der Arbeitsagentur für Arbeit an die diprotec vermittelt.

Was gefällt dir an diprotec als Arbeitgeber?

Zuerst einmal das angenehme Arbeitsklima. Man kommt gerne zur Arbeit, da sich hier jeder super versteht.

Auch mit meinen Vorgesetzten kann ich ein Gespräch auf Augenhöhe führen und fühle mich so sicher, dass wenn ich Gesprächsbedarf oder Fragen habe, immer auf sie zugehen kann und meine Anliegen ernst genommen werden. Das ist mir bereits zu Beginn meiner Ausbildung direkt positiv aufgefallen.

Natürlich ist es auch bewundernswert, wie diprotec durch regelmäßige Freizeitaktivitäten (z.B. Kegeln, Restaurant, Weihnachtsmarkt...) außerhalb der Arbeitszeiten dafür sorgt, dass dieses Arbeitsklima bestehen bleibt und man sich besser kennenlernt.

Was können Auszubildende von einer Ausbildung bei diprotec erwarten?

Es wird auf einen eingegangen und man wird nicht „alleine gelassen“. Man wird so eingearbeitet, dass man sich bereits nach kürzester Zeit zum Team zugehörig fühlt, da man immer mit einbezogen wird. Es wird einem viel Zuspruch und Vertrauen geschenkt, wodurch man mit den eigenen Entscheidungen bzw. der eigenen Arbeit direkt sicherer und selbstbewusster wird.

Wieso hast du dich für eine Ausbildung entschieden? Hattest du auch andere Alternativen im Kopf gehabt?

Ich wusste eigentlich schon seit meinem Realschulabschluss, dass ich eine Ausbildung machen will. Die Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement stand dabei immer an erster Stelle, worauf ich mich im Jahre 2020 immer wieder beworben habe. Nach einiger Zeit entschied ich mich jedoch, mich mal im Sozialwesen umzuschauen und habe das mit meinem Fachabitur verbunden. Ich habe während meines Fachabiturs ein Jahrespraktikum im Kindergarten gemacht. Das hat mich in meiner Entscheidung die Ausbildung als Bürokauffrau zu beginnen jedoch nur gestärkt, da ich selbst in der KiTa lieber oben im Büro geholfen habe.

Wieso hast du dich für dieses Berufsfeld entschieden?

Ich empfinde administrative Aufgaben einfach entspannend. Ich setzte mich an meinen Platz und bringe alles in Ordnung, was in Ordnung gebracht werden muss.

Du besuchst die Mulvany Berufsschule in Herne, welche Fächer findest du im ersten Lehrjahr am interessantesten?

Die Fächer „Geschäftsprozesse“ und „Büroprozesse“ finde ich äußerst interessant, da ich in meiner Schullaufbahn noch nie mit diesen Themen in Berührung kam. Es werden Themen bearbeitet, die mich auch im normalen Alltag weiterbringen.

Ausbildung im IT-Bereich: mehr als nur eine Alternative

Im Gegensatz zu einem Studium, bietet die IT-Ausbildung eine erfahrungsbasierte Lernmöglichkeit für diejenigen, die sich für Technologie und Computer begeistern. Die Ausbildung bietet den unmittelbaren Eintritt in die Arbeitswelt. Viele IT-Berufe sind sehr begehrt und offerieren erfolgversprechende Karriereperspektiven, ein enormer Pluspunkt im Vergleich zu einem Studium. Daher ist eine Ausbildung im IT-Bereich eine Möglichkeit, seine Karriere in einer stets wachsenden und rentablen Branche zu starten.

Die Ausbildung als Karrieresprungbrett

Benjamin Janssen, Geschäftsführer von diprotec, nutzte die Ausbildung als Karrieresprungbrett
Quelle: WAZ

Benjamin Janssen, Geschäftsführer bei diprotec, hatte sich am Anfang seiner Karriere für eine Ausbildung in der IT-Branche entschieden und diese als Sprungbrett genutzt. Wieso er sich für die Ausbildung entschied, wofür er sich schon in jungen Jahren begeistern ließ und wieso es wichtig ist, die Azubis früh ans Unternehmen zu binden, können Sie im WAZ-Artikel „Die Ausbildung als Karrieresprungbrett“ lesen.

Werden zurzeit Auszubildende gesucht?

Welche Ausbildungen und weitere freie Stellen angeboten werden, können Sie unter www.diprotec.de/unternehmen/karriere nachsehen.

Für weitere Fragen können Sie uns gerne telefonisch unter der 02323 568 380 oder per E-Mail an info@diprotec.de kontaktieren.